Die Bedeutung der Mantras

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Die Bedeutung von Ganesha

Götterbild Ganesha Glücksgott Ganesha - der Glücksgott

Ganeshas freundliches Wesen und sein Zuständigkeitsbereich machen ihn nicht nur in ganz Asien, sondern auch bei uns als Yoga Begeisterte unwahrscheinlich beliebt. Für jeglichen Erfolg von Ereignissen ist sein Segen entscheidend. Rituale zu Ehren Ganeshas werden durchgeführt, bevor eine wichtige Unternehmung oder ein Ereignis stattfindet.

Er hilft uns die richtige Lösung zu finden und unterstützt uns den eigenen Weg zu gehen. Immer dann, wenn ein Neubeginn ansteht, ganz gleich in welchem Bereich unseres Lebens, bitten wir Ganesha um Hilfe. Als „Hüter der Schwelle“ schützt er die Zeit des Überganges, unterstützt uns dabei, das Alte hinter uns zu lassen und das neue mit Elan anzusteuern. Ganesha ist darüber hinaus der Gott der Poesie, der Schrift, Literatur und Wissenschaft. Viele Legenden berichten von seiner außergewöhnlichen Weisheit und brillanten Intelligenz. Sein runder Bauch ist gewaltig und repräsentiert die Gesamtheit des Kosmos, also die Fülle und den Wohlstand.

Ganeshas Wesenheit, Attribute und sein Reittier
Auf vielen Darstellungen wird Ganesha auf einer Lotusblüte oder einem Thron sitzend mit vier Armen abgebildet, welche die vier Prinzipien Intellekt, Geist, Ego und Bewusstsein symbolisieren. In seinen Händen hält er eine Axt, mit der er die Gläubigen von Anhaftungen und Verstrickungen von Leiden befreit und die seinen Kampf gegen alles Übel (Dämonen) versinnbildlicht. Weiterhin trägt er eine Lotusblüte, die für göttliche Weisheit und Reinheit steht. Seine rechte Hand auf Herzhöhe in Abhaya Mudra signalisiert Schutz und Gnade, es ist eine trostspendende Geste. Meist hält er eine Schale mit Modakas in seiner linken Hand, indische Süßigkeiten, die neben vielschichtiger spiritueller Bedeutung auch Ganeshas Liebe und Schwäche zum Essen darstellen und die Belohnung spiritueller Sinnsuche ausdrücken. Stets ist es ratsam dem Glücksgott einen Reiskloss, ein Räucherstäbchen, eine Blüte und eine Anbetung darzubieten, damit er die Hindernisse beseitigt und der gute Anfang gelingt: Falls er nicht seine findige Ratte ein Schlupfloch suchen lässt. Sein Reittier, die Ratte, symbolisiert den Sieg der Göttliche Macht über die weltliche Gier.

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Die Bedeutung des Gayatri Mantras

 

Götterbild Gayatri - Anbetung des LichtesGayatri Mantra - Mutter der Veden

Mit dem uralten Licht-Mantra verneigen wir uns vor Surya, der Sonne und bitten um geistige Klarheit und Erkenntnis. Wen könnte man besser um Erleuchtung des Geistes bitten als die Sonne selbst? Sorgt sie doch für Licht und Leben auf unserer Erde und stellt als sichtbarer Himmelskörper das Höchste dar.
Das Gayatri Mantra ist eine Hymne an den Sonnengott Savitur
Savitur ist der Schöpfer des Kosmos (die Wurzel su bedeutet: gebären, antreiben). Er ist das Höchste Göttliche in seiner unbeweglichen Haltung als Schöpfer und entlässt und regt alle Formen zu ihrer Existenz an. Savitur ist die spirituelle Sonne an der höchsten Stelle der Schöpfung, strahlend wie ein Auge am Himmel (Rig Veda I 22.20)
In diesem Mantra repräsentiert die Sonne nicht nur den physischen Aspekt, sondern stellt das Göttliche in allen Dingen dar. Der „vedische Geist“ separierte nicht die, physische Präsenz der Sonne von ihrer spirituellen beziehungsweise symbolischen Bedeutung. Alles war in einem Phänomen enthalten.
Das Gayatri Mantra erschien erstmals im Rig Veda (I.22.20), einem frühen vedischen Text, der zwischen 1800 und 1500 v. Chr. geschrieben wurde. Es wird in den Upanishaden als ein wichtiges Ritual und in der Bhagavad Gita als das Gedicht des Göttlichen erwähnt.

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Die Bedeutung von Kali

 

Götterbild Kali - TransformationKali - die Beschützerin

In der Yoga-Tradition gibt es eine dunkle Göttin, die als Kali bekannt ist und die Zeit, den Tod und die Veränderung regiert. Kali repräsentiert massive Transformation, Nonkonformität, Grenzüberschreitung, Lebens- und Todeszyklen, Verantwortung und Rechenschaftspflicht, Aufräumen des karmischen Chaos, wilde und unbändige Sexualität, absolute Hingabe und die Intensität von Liebe und Mitgefühl. Kali ist die Essenz der Freiheit und sie ist die Kraft im Inneren, die die Angst transformiert.
Kali - Erkenntnis, Handlung und Überwindung durch Versöhnung
Diese furchterregende Göttin kommt, um zu verschlingen, was nicht mehr gebraucht wird. Sie weist den Weg zur Transformation von innen, steht für grundlegende Ehrlichkeit und absolute Freiheit von falschen Anhaftungen und Verblendungen. Kali gibt uns die Energie um: innezuhalten, um Erkenntnis zu gewinnen was gewandelt werden soll, aktiv zu handeln und sich zu versöhnen. Diese Prozesse bewirken Wandlung und führen uns zur Befreiung. Nicht zuletzt ist Kali auch die Herrin der Zeit („Kaala“ bedeutet auch Zeit). Ihre drei Augen stehen symbolisch für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Als Mahakali („große Kali“) ist sie die Repräsentantin der höchsten Wirklichkeit und steht auf einer Stufe mit Brahman. Mahakali ist eine emanzipierte Göttin, die unabhängig von Shiva, ihrem männlichen Gegenpol, agiert. Dieses Motiv symbolisiert die weibliche Lebensenergie, ohne die das Männliche leblos und machtlos bleiben muss.

Mythlogie der Kali - Zerstörung von Illusionen
Kali ist eine Erscheinungsform der Göttin Durga, sie wiederum verkörpert die Manifestation des dunklen Aspektes der Göttin Parvati. In der hinduistischen Mythologie wird berichtet, dass Kali in Erscheinung trat, als die kosmische Harmonie aus dem Gleichgewicht geraten war. Die übermächtig gewordenen Dämonen drohten, die Welt zu vernichten. Da wurde aus dem dritten Auge der Göttin Durga („die schwer Besiegbare“) die mächtige Gottheit Kali geboren. Ihre Zerstörungswut richtete sich gegen die Mächte des Bösen, um die Welt zu befreien und zu retten. Kali ist die Verkörperung der Zerstörung von Illusionen, das was keinen Bestand mehr hat. Sie schafft Raum für das Neue, für Entwicklung, ein unverzichtbarer Aspekt unseres Lebens.

Ihre wilde, ungezähmte Energie benötigen wir in Situationen, wo alles festgefahren ist und wir uns nicht mehr zu helfen wissen. Kali überschaut in ihrer grenzenlosen Weisheit das Ganze, weiß, was noch möglich ist und verfügt über die Kraft auf ihre leidenschaftliche Art, Grenzen zu verschieben oder einzureißen. 

Darstellung der Göttin Kali
Am meisten fasziniert mich die Darstellung der Göttin Kali, tanzend auf einem ausgestreckt daliegenden Asketen, der durch seine Attribute als Shiva zu erkennen ist. Indem die Göttin den Leichnam (sava) mit ihrer Kraft (shakti) beseelt, macht sie ihn zu Shiva. Die Vorstellung, dass Shiva, ohne seinen weiblichen Gegenpol machtlos sei, kommt hier zum Ausdruck. Ebenso wie Shiva, hat Kali zerzaustes Haar, darin den Halbmond, ein drittes Auge und oft Schlangen um den Hals. Auch trägt sie auf einigen Bildern den Dreizack, immer aber ihr sichelförmiges Opferschwert, mit dessen Hilfe sie Schleier der Illusion durchtrennt, wie Verwirrung, Unwissenheit und Bindungen. Aber letztlich sind Shiva und Kali eine untrennbare Einheit.

Kali ist meist schwarz, manchmal auch blau dargestellt, ihre herausgestreckte Zunge symbolisiert die drei Rajas, das aktive Prinzip der Natur, sowie mit einem dritten Auge auf der Stirn. Ihre drei Augen sehen die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.

Behängt mit einer Girlande von Köpfen, gekleidet in einen Rock aus abgeschlagenen Händen, mit langem wildem Haar. In einer Hand hält sie den abgeschlagenen Kopf des Dämons, Symbol für die Befreiung aus der Identifikation mit unserem Ego. Der rechte Arm ist erhoben, die Hand nimmt die Haltung des Abhaya Mudra ein, die Schutzgewährungsgeste sowie die Vertreibung von Angst. Mit der linken Hand nimmt sie das Varada Mudra ein, die Wunscherfüllungsgeste.

Kali wird mit einem furchterregenden Gesicht, mit großen, weit hervorstehenden Reißzähnen (die leuchtend weißen Zähne symbolisieren Sattwa, die Reinheit), herausgestreckter Zunge (bedeutet Rajas, das aktive Prinzip in der Natur) und einem abgeschlagenen Dämonenkopf (Rakshasamunda) oder menschlichen Kopf (weist auf die Zerstörung des Egos ihrer Anhänger hin) abgebildet.

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Die Bedeutung von Krishna

 

Götterbild Krishna - Liebe und Freundschaft Gott Krishna – Liebe und Lebenslust

Krishna gilt als die achte Inkarnation von der Gottheit Vishnu: Erhalter und Beschützer der Schöpfung. Krishna ist der Gott der Liebe, Kreativität, Sinnlichkeit und Lebensfreude. Inmitten all seiner sinnlichen Erfahrungen repräsentiert er doch stets das göttliche Prinzip. Auf seiner Flöte lässt er die Melodie der Schöpfung erklingen. Krishna lädt uns ein, die Freude und Begeisterung in unserem Herzen zu entdecken und sie Tag für Tag in unserem Leben zu verwirklichen.  Denn Leid resultiert aus mangelnder Hingabe. Sich hinzugeben bedeutet zu vertrauen und alles loszulassen, was im gegenwärtigen Moment nicht wichtig ist. Wenn wir uns auf dieser Ebene befinden, ist unser Herz mit Liebe aufgeladen und unser Leben im Fluss.

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Die Bedeutung von Lakshmi

 

Götterbild Lakshmi - Sie verkörpert reine Weiblichkeit - die absolute Liebe Lakshmi verkörpert reine Weiblichkeit - die absolute Liebe

Die Göttin Lakshmi ist eine der mächtigsten und am meisten verehrte Göttin der hinduistischen Mythologie. Sie verkörpert die Aspekte des Glücks und des Wohlstandes. Mit ihren Energieaspekten können wir uns mit der Fülle des Seins und der Selbstliebe verbinden. Es geht ihr nicht nur um materiellen Wohlstand, sondern um Harmonie, sowie körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden. 

Wie eine Mutter spendet sie alles, was die Lebewesen auf der Erde brauchen. Auf der spirituellen Ebene steht sie für alle positiven Charaktereigenschaften und Prana.

Lakshmi - Reinheit und Wohlstand

Lakshmi verbindet Himmel und Erde, die Ganzheit. Durch ihre Kraft können wir die Schätze der Erde integrieren, dazu gehören innerer Reichtum, innere Fülle, innere Schönheit, und auch die spirituellen Schätze des Himmels einbeziehen: Weisheit, Erkenntnis und Lebensfreude. Es steht uns die Möglichkeit offen, aus diesen Schatzkammern zu schöpfen.

Lakshmi – die segensreiche Glückbringende
In einer der fesselndsten Geschichten der hinduistischen Mythologie, dem Aufschäumen des Milchozeans, in der die Götter mit den Dämonen zusammenarbeiten, um das Elixier der Unsterblichkeit zu bekommen, wird auch die Geschichte der Geburt Lakshmis erzählt.

1.000 Jahre arbeiteten die Götter daran, den mächtigen Milchozean aufzuschäumen. Dann endlich stiegen seine Kostbarkeiten auf und unteranderem kam auch Lakshmi zum Vorschein. Ihre Anwesenheit ermöglichte es den Göttern, die Dämonen zu besiegen und aus der Welt zu verjagen. Die Geschichte zeigt, dass Lakshmi diejenigen mit Glück und Erfolg segnet, die wahrhaftig arbeiten und ernsthaft um Hilfe bitten. In Zeiten des Erfolges sollten wir niemals selbstgefällig und arrogant werden, denn Erfolg kann sich auch immer wieder abwenden.


Vishnu und Lakshmi. V&A Museum
Lakshmi und die Schöpfung

 

Darstellungen der Göttin Lakshmi
Immer wird Lakshmi als junge, schöne und freundliche Göttin dargestellt. Am häufigsten wird Lakshmi auf einer Lotusblüte sitzend oder stehend mit vier Armen dargestellt. Zwei Arme zeigen nach oben und halten jeweils eine Lotusblume als Symbol der Reinheit. Zwei Arme weisen nach unten und ihre Hände nehmen segensreiche Haltungen ein, das Varada Mudra, die Wunschgewährungsgeste und das Abhaya Mudra, die schützende und tröstende Geste.

Auf vielen Bildern lässt sie zum Zeichen ihrer bereichernden und segensspendenden Kräfte, es aus einer Hand oder einem Gegenstand Goldmünzen auf die Erde regnen. Weitere Attribute sind das Muschelhorn, die Gebetskette, Kerzen, die Veden sowie die Bilva Frucht. Diese Frucht, die heilende und verjüngende Kräfte besitzt, ist ebenfalls ein Symbol für die Fülle und die Kraft der Natur, mit der Lakshmi assoziiert wird. 

Wenn Lakshmi mit Vishnu abgebildet wird, sitzt sie ihm zu Füßen und ruht auf der Weltenschlange Ananta. Bei diesen Darstellungen ist sie kleiner als ihr Gemahl Vishnu. Hier hat sie lediglich zwei Arme und massiert häufig seine Füße, was den symbolischen Aspekt des Erschaffens beinhaltet. Sie ist es, die den Gott nach seinem kosmischen Schlaf zwischen zwei Weltschöpfungsperioden weckt.

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Die Bedeutung des Mangala Mantras

 

Götterbild Mangala - Frieden für alle Geschöpfe

Mangala Mantra – Liebe, Licht und Frieden

Mit der Bitte um Frieden für alle Lebewesen auf der Welt, werden auch wir Frieden erfahren. Das Mangala Mantra wird im Sanskrit als "verheißungsvolles Mantra“ definiert. Ein Mantra oder Mantram ist eine Affirmation der göttlichen Wahrheit. Ma bedeutet zu denken und tram bedeutet Schutz vor falschem Denken. In diesem Sinne ist das Mangala Mantra die verheißungsvolle Wahrheit. Es ist ein Klangteppich wunderschön gewebter Girlande aus edlen Worten. Die vierte sehr bekannte Zeile: Lokah samastah sukhino bhavantu verstärkt unseren Wunsch, Wohlergehen in die ganze Welt zu senden. Dieser Vers wird inzwischen als eigenständiges Mantra benutzt. Mit dem traditionellen Friedens-Mantra wird im Ashtanga-Yoga die Übungspraxis beendet.

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Die Bedeutung von Shiva

 

Götterbild Shiva - Der schöpfer

Shiva – der Schöpfer

Om Nahmah Shivaya bedeutet frei übersetzt: „ich verneige mich vor Shiva“. Shiva repräsentiert die Kraft der Transformation und ist reines Bewusstsein. Es ist das wohl universellste Mantra und gilt als Urklang der Schöpfung, Verkörperung der höchsten Wirklichkeit. Shiva, der Liebevolle, der Gütige genannt, verkörpert die Aspekte der Zerstörung, der Schöpfung und des Neubeginns. Das Mantra unterstützt das Loslassen. Sich von altem trennen, um Raum für Neues zu schaffen. Ein Transformationsmantra. Shiva ist das, was wir zu werden in der Lage sind. Shiva wird oft Mahadeva genannt, der größte Gott, und auch Shambo, der Sitz der Freude.

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Die Bedeutung der Grünen Tara

 

Götterbild - Die grüne Tara, der weibliche Buddha

Tara – die Befreierin

Die grüne Tara symbolisiert die weibliche Form der Buddha Qualität. Tara ist neben ihm, die höchste Verkörperung von Güte und Mitgefühl. Als Befreierin und Beschützerin, hilft sie uns auf unserem spirituellen Pfad durch die acht Arten der Angst zum Zustand der Glückseligkeit (der Erleuchtung) zu gelangen. Deshalb wird Sie vor allem angerufen, wenn es um Lösung von Problemen, Erfüllung von Wünschen, Weisheit und Heilung geht.

Die Energiequalität unseres magischen Amulettes soll die Selbstfindung unterstützten und vor allem das Annehmen fördern, um glücklich zu sein. Du kannst den handgefertigten Tara Mantra Anhänger als Schutzamulett und zur Unterstützung bei deiner Yoga Praxis tragen.

Darstellungen der Grünen Tara
Der grünen Tara wird eine besondere Schnelligkeit bei der Erfüllung von Wünschen und dem Schutz vor Gefahren zugeschrieben, was sich natürlich auch in ihrer zum Aufspringen bereiten Körperhaltung ausdrückt. Vielfach wird die Grüne Tara auf einem Lotusthron in Sitzposition dargestellt. Das rechte Bein ist sprungbereit, um auf die Welt eilen zu können und den Wesen ihre Hilfe zukommen zu lassen. Das linke Bein ruht in Meditationsposition. Die rechte Hand im Varada Mudra (Handfläche offen nach vorne gestreckt) und mit Lotus symbolisiert die Wunschgewährungsgeste. Die linke Hand auf Herzhöhe ist im Prithvi Mudra (Daumen und Ringfinger, der Herzfinger, kommen zusammen) und hält einen Lotus. Diese Mudras sollen die Energie erhöhen und innere Stabilität und Selbstsicherheit fördern. Jede der Lotusblumen hat drei Blüten, eine Verkörperung von Taras erleuchteter Tatkraft, als die Mutter der Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 

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